Stress mit schlechten Noten – wie du versteckte Hindernisse erkennen und überwinden kannst

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Stress beim Lernen durch versteckte Hindernisse

Stress beim Lernen oder in Prüfungssituationen… – Wie du versteckte Hindernisse aufdeckst!

Im vorherigen Artikel „Hindernisse beim Lernen sind wie Stolpersteine“ habe ich dir schon beschrieben, warum solche Hindernisse doof sind und Stress verursachen. Hast du die Übung gemacht und bist deinen Hindernissen schon auf die Schliche gekommen?

Manchmal sind solche Stress-Verursacher deutlich sichtbar, manchmal verstecken sie sich ganz gut. Dann kann es sich um unbewusste Blockaden handeln. – Das können, wie auch schon angedeutet hinderliche Gedanken sein. Auch diese haben wiederum ihren Ursprung und wollen sich oft nicht so einfach beiseite schieben lassen.

Ein paar Beispiele für solche versteckten Hindernisse: Druck, den du dir selbst machst, Druck, der von außen (Schule, Eltern, Freunde) kommt. Oder auch Streitigkeiten, die „dicke Luft“ verursachen. Besonders kinästhetische Lerntypen leiden darunter und wissen oft nicht warum sie nicht auf ihre Leistung zugreifen können.

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Hindernisse beim Lernen sind Stolpersteine – du kannst sie überwinden!

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Hindernisse beim Lernen sind Stolpersteine auf deinem Lernweg

Was du tun kannst, wenn dir Stolpersteine im Weg liegen und dich am Lernen hindern

Ich liebe Steine, Kieselsteine, größere Steine… Sie sind alle so wunderbar verschieden. Jeder sieht anders aus, sie haben verschiedene Formen, Farben, Muster und sind verschieden groß. Jeder fühlt sich anders an, glatt oder rau, abgerundet oder kantig. Sie sind verschieden schwer und je nach Außentemperatur fühlen sie sich warm oder kühl an.

Liegen sie mir jedoch vor der Nase, bzw. den Füßen rum und ich stolpere drüber finde ich das nicht mehr lustig.

Manchmal liegen auf unserem Lebensweg so Stolpersteine rum. Damit meine ich Hindernisse, die uns auf ihre ganz eigene Art blockieren. Die können – wie bei den Steinen auch – ganz unterschiedlich aussehen:

  • Menschen, die ich nicht mag, oder die mich nicht mögen
  • Themen, die mich nicht interessieren
  • Motivationsprobleme
  • mangelnde Konzentration
  • Verständnislücken
  • andere Probleme, die auch gar nichts mit dem Lernen zu tun haben

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Ein Tagesplan, der funktioniert

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Wie im Tagesplan Prioritäten gesetzt werden

Dein Tagesplan – und warum mehr als 100% einfach nicht geht

Ein „Ganzes“ wird als Gesamtheit aller Einzelteile verstanden. Ein „Ganzes“ ist „Eins“. Naja… Eins ist ja nicht viel und trotzdem 100%. Mehr geht nicht. Und trotzdem geben manche Menschen 120 oder gar 140%. So sagt man, wenn jemand mehr gibt, als nötig ist.

Und das Pareto-Prinzip sagt, dass 20% der Aufgaben für 80% der Erfolgsergebnisse verantwortlich sind.

Das würde bedeuten, dass bei den 20% deiner Aufgaben die Wichtigsten für deinen Tagesplan dabei sein sollten. Erledigst du diese hast du schon mal 80% des Erfolges.

Doch vorher schauen wir uns mal an, was alles so in deinem „Tagesgefäß“ drin ist…

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Warum es wichtig ist, Prioritäten zu setzen

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Wer Prioritäten richtig setzt, dem bleibt Zeit für Schönes

Was Prioritäten in einem Glas zu suchen haben…

Über Prioritäten habe ich ja jetzt schon einiges geschrieben. Du weißt, wie du mit ToDo-Listen umgehst und was das Eisenhower-Quadrat kann. In diesem Beitrag erkennst du, warum das mit den Prioritäten so wichtig ist.

Lass mich eine Geschichte wiedergeben, die wohl von Stephen R. Covey stammt und inzwischen in verschiedenen Versionen existiert. Sie ist auf Erwachsene zum Thema Zeitmanagement ausgelegt, doch die „Moral von der Geschicht“ ist immer im Leben anwendbar.

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