Zappelphilippsyndrom – ADHS im LernCoaching

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Warum ich ADHS nicht als Krankheit sehe!

Warum ich ADHS nicht als Krankheit definiere

Jeder kennt das „Zappelphilipp-Syndrom“, kurz ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Störung). Es handelt sich offiziell um eine Krankheit, die aus einem Sammelsurium verschiedener Symptome besteht, von denen einige zusammentreffen müssen. Schaut man sich diese Symptome in einer Checkliste an, findet man sie an sich selbst auch.

ADHS ist ein höchst umstrittenes Thema, es gibt zahlreiche Publikationen im Netz und als Print. Pro und Contra widersprechen sich häufig. Ich habe meine eigene Meinung dazu und möchte diese hier kurz schildern. Denn ich erlebe immer wieder, wenn ich mit Jugendlichen, auch mit Kindern spreche, die diese Diagnose haben, wie aufmerksam sie mir zu hören und wie sie beginnen, über sich selbst nachzudenken. – Auch wenn es nicht direkt ein „Lernthema“ ist, kommt es im LernCoaching doch sehr häufig vor…. denn es beeinträchtigt das Lernen.

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Sprachen lernen mit PDL

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Sprachen lernen geht auch anders - mit PDL

Sprachen lernen geht auch anders!

Gibt es etwas Schöneres als andere Sprachen zu lernen und dann in die verschiedenen Länder zu reisen? Ja, werden Sie sagen, durchaus! Und natürlich haben Sie Recht. Allerdings finde ich, dass Sprachen lernen tatsächlich etwas Schönes ist, das Spaß macht und bereichert. Sprachen lernen mit PDL, denn natürlich kommt es darauf an, WIE man Sprachen lernt. Für mich war es eine wunderbare Erfahrung, die PDL kennenzulernen. Hinter diesen drei Buchstaben verbirgt sich die Psychodramaturgie linguistique, die Sprachdramaturgie. Was sich ein bisschen sperrig und gespreizt anhört, ist eine hervorragende Methode, um Sprachen zu lernen. Ich arbeite als Sprachtrainerin nur noch mit der PDL. Aus gutem Grund.

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Ein dritter Blick auf das LernCoaching

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LernCoaching aus der dritten Perspektive

Wie ich das LernCoaching mit Alexandra Lux erleben durfte

 

Nach meinem Abitur war ich auf der Suche nach meinem Horizont.
Wo liegt er.
Wie lang kann ich gehen, bis ich dort ankommen werde.
Ist er weit genug weg.

Ich bin ständig im Prozess der Erweiterung und möchte reichlich an jenen Erfahrungen sammeln, die ihn maximieren.

Da erinnerte ich mich an ein inspirierendes Gespräch, das ich vor vielen Monaten mit Alexandra Lux führte. Es war nur sehr kurz und flüchtig, doch viele Worte und Eindrücke blieben mir von damals hängen.
Ich entschloss mich aus diesem Grund vor einiger Zeit dazu, mich bei Alexandra Lux zu melden und sie um ein Praktikum zu bitten. Ich bin sehr dankbar, dass dies zustande gekommen ist und so verbrachte ich nun die letzen Wochen öfter Zeit mit ihr gemeinsam.

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Mit drei Gedanken durch mein Abitur

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Mit drei Gedanken zum Abitur

Heute hat das Gewohnheitstier Pause!

Drei Gedankengänge, die mich durch mein Abitur führten

Einem jeden Menschen wohnt das Gewohnheitstier inne. Manche machen nur sehr selten Bekanntschaft mit ihm, andere nahezu täglich. In der Zeit vor dem Abitur ist dies jedoch kontraproduktiv!

Gewohnheit ist etwas, was uns nur schwer zu neuen Aktivitäten kommen lässt, denn sie ist etwas, was uns sicher fühlen lässt. Wir alle kennen das Gefühl, wenn dieses kleine, ungebändigte Biest in uns nagt und es sich einfach nicht überlisten oder bekämpfen lässt. Wir sind sauer und enttäuscht, wenn wir es einfach nicht in den Griff bekommen und verurteilen uns selbst für diese Antriebslosigkeit. Der Mensch bewegt sich gerne in seiner Komfortzone und trauen wir alten Glaubenssätzen, so gelingt es angeblich nur Visionären, Helden und Utopisten diesen inneren Schweinehund zu überwinden.

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