Gut geplant ist halb gelernt

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Lernstruktur mit Plan und Zeit

Lernen mit Plan spart viel Zeit und baut aufeinander auf

Zeit ist kostbar – vor allem, wenn man neben der Schule auch noch freie Zeit haben möchte. Schule ist nicht alles, doch sie bestimmt dein Leben als SchülerIn genau so, wie dich später deine Arbeitszeit als Berufstätige/r bestimmt. Hausaufgaben, Lernen und Wiederholungen gehören für Lernerfolg einfach dazu. Manchmal muss man mehr Zeit investieren, manchmal geht’s auch schneller.

Doch bevor du einfach so drauf los lernst, macht es Sinn, dir einen Plan zu erstellen. So hast du deine Aufgaben im Blick und weißt, was und wann du sie erledigen musst und kannst mit gutem Gefühl in deine Freizeit gehen. So hast du kein schlechtes Gewissen, dass du noch etwas machen müsstest, oder evtl. was vergessen hast.

Wichtig ist, dass dein Plan und dein Lernen zu DIR passen! Alles andere wird keinen Erfolg haben und dir ein schlechtes Gefühl hinterlassen! Ich habe dir in dieser Themenwelt alles dazu zusammen gestellt!

Du konntest dich nun schon durch die Grundlagen lesen, du weißt, wie Lernen funktioniert und kannst die Verantwortung für dich übernehmen. Auch um deine Motivation ging es schon. Dann beschrieb ich dir die Lerntypen und das kontinuierliche Lernen! Ich habe dir von der Wichtigkeit der Ziele berichtet und dir einen Einblick in meine LernCoaching-Praxis gegeben. Inzwischen weißt du auch viel über Konzentration, jetzt geht’s mit Plan und Zeitmanagement weiter… ist das was für dich?

Finde DEINE Arbeitsstruktur

Um entspannt arbeiten zu können, musst du DEINE Art zu arbeiten finden. Das kann dir niemand vorschreiben. Empfehlungen sind nett gemeint, doch das heißt nicht, dass sie auch zu dir passen. Es gibt SchülerInnen, die gleich nach der Schule zu Hause weiter machen, dann haben sie es weg. Andere dagegen brauchen erst mal Abstand zum Vormittag und lernen leichter abends. Manche tauchen so richtig in ein Gebiet ein, andere brauchen Abwechslung. Das ist alles „richtig“, so lange es zu dir passt. Schau doch mal, was zu dir passt. Hier lang…

Vom eigenen Rhythmus des Lernens

So wie du deine Art des Lernens finden musst, ist es auch sinnvoll DEINEN Rhythmus zu finden. Wie andere das machen, kann dir als Anregung dienen, doch nicht unbedingt als verbindliche Vorlage! Probier aus, was zu dir passt… was fühlt sich gut an, was lässt sich umsetzen? Hier lang…

Warum du ein Lerntagebuch führen sollest

Für viele meiner Coaching-SchülerInnen ist es unverständlich, warum sie sich noch mehr Arbeit mit einem Lerntagebuch aufhalsen sollen..

Das kann ich ein bisschen verstehen, doch aus der Erfahrung raus weiß ich auch, wie sinnvoll es ist. Komm dir selbst auf die Schliche, was nicht gut läuft und verändere es, damit du zum „Lernprofi“ deines Lernens wirst! Hier lang…

Lernplan erstellen

Auch der Lernplan sollte zu dir passen, sonst wirst du ihn nicht einhalten. Die vielen Vorlagen im Internet können dir als Idee dienen, doch erstellen solltest du deinen eigenen. Ich erkläre dir wie. Das ist keine große Zauberei! Bei mir gibt es 3 zentrale, wichtige Punkte, die du beachten solltest… Hier lang…

 

Und jetzt wünsch ich dir viel Spaß, beim Organisieren deines Lernens!

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