Selbstverletzung – wenn die Seele schreit

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Selbstverletzung - Hilfeschrei der Seele

Ein Kommentar zu selbstverletzendem Verhalten

Wer mit Jugendlichen zu tun hat, sei es privat oder beruflich, wird häufig früher oder später mit dem Phänomen des „Ritzens“ konfrontiert. Oftmals wird das schnell bewertet bzw. die betreffenden Jugendlichen in eine Schublade gepackt, die sich je nach Vorbildung des Urteilenden ein bisschen unterscheiden kann. Die häufigste Erklärung, die mir begegnet ist, war die, dass damit seitens der Jugendlichen bewusst Aufmerksamkeit erzeugt werden soll (häufig in Kombination mit der vermeintlichen Lösungsstrategie nun eben diese Aufmerksamkeit gerade nicht zu geben). Bei Menschen, die beruflich bereits mit psychiatrischen Diagnosen in Berührung gekommen sind, wird das Selbstverletzende Verhalten dann oft in der Kategorie Borderline-Persönlichkeitsstörung eingeordnet (aber auch das meist ohne eine anständige Diagnostik, die die These überprüfen würde).

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Mangelware Konzentration

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Mangelware Konzentration

Ich glaube ich hab Konzentrationsstörungen

… das höre ich immer wieder! Oder: „Die Kinder können sich heute ja gar nicht mehr konzentrieren!“ – Ganz ehrlich, da krieg ich ziemlich schnell grüne Pickel!

JEDE/R kann sich konzentrieren! Wenn er etwas macht, das er sich selbst gewählt hat und was ihn interessiert! Doch in unseren Schulen ist das selten der Fall. Schade eigentlich, es wäre so einfach und so gewinnbringend für alle… Ja, es gibt Schulen, dort geht das! Solltest du nicht in so einer Schule sein, dann helfen dir vielleicht meine Artikel zum Thema Konzentration, die ich dir unten aufgelistet und verlinkt habe.

Du konntest dich nun schon durch die Grundlagen lesen, du weißt, wie Lernen funktioniert und kannst die Verantwortung für dich übernehmen. Auch um deine Motivation ging es schon. Dann beschrieb ich dir die Lerntypen und das kontinuierliche Lernen! Ich habe dir von der Wichtigkeit der Ziele berichtet und dir einen Einblick in meine LernCoaching-Praxis gegeben, schau nun, ob wieder etwas für dich interessant ist…

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Wie LernCoaching in der Praxis funktioniert

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Wie LernCoaching funktioniert - Berichte aus der Praxis

LernCoaching ganz praxisnah – ein paar Beispiele

„Nicht jede graue Theorie muss sogleich zur gräulichen Praxis werden.“ –

Martin Gerhard Reisenberg

Ich glaube, am meisten habe ich nach meiner Schulzeit gelernt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dann entscheiden durfte, WAS ich lerne. Ich merkte, wie viel Spaß lernen machen kann und was es noch alles Spannendes zu lernen gibt! – Damit bin ich auch noch lange nicht fertig!

Irgendwann formte sich dann der Wunsch, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, dass ihnen das Lernen leichter fällt. Denn das Lernen geht besonders schwer, weil wir uns dagegen wehren. Bewusst oder unbewusst. Wir reden uns ein, wie doof das ist, dass es uns nicht interessiert, wir es nicht brauchen, oder wir es einfach nicht können. Klar, das stimmt immer wieder mal. Doch es hilft erst mal in unserem System nichts.

Und so funktioniert meine Praxis

Wie ich Jugendliche mit dem LernCoaching beim Lernen unterstütze kannst du hier in einigen Beispielen nachlesen. Nicht alle Coachings sind – aus meiner Sicht – immer sehr spektakulär, nicht alles kann ich aufschreiben, doch manches habe ich für dich geschrieben, damit du dir vorstellen kannst, wie meine Unterstützung aussieht. Jedes Coaching ist anders, denn ich stelle mich auf die Person ein, die bei mir ist… Ich wende nicht nur Theorie an – und davon habe ich viel -, sondern ich schaue, was mein Coachee braucht…

Du konntest dich nun schon durch die Grundlagen lesen, du weißt, wie Lernen funktioniert und kannst die Verantwortung für dich übernehmen. Auch um deine Motivation ging es schon. Dann beschrieb ich dir die Lerntypen und das kontinuierliche Lernen! Ich habe dir von der Wichtigkeit der Ziele berichtet und schau nun, ob wieder etwas für dich interessant ist…

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